Tja heute ist es soweit. Der 31.12.2012 keine 24 Stunden mehr und wir befinden uns in einem neuen Jahr. Was nehmen wir mit aus dem Alten? Und mit welchen Erwartungen gehen wir in das Neue?
Egal wie das vergangene Jahr gelaufen ist. Egal ob deine Gefühle positiv oder negativ sind, wenn du an das Jahr 2012 zurück denkst... das neue kann Unglaublich werden.
Heute Morgen hab ich in meiner Stillen Zeit Römer Kapitel 14 gelesen. Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie sanft aber deutlich Gott mich ermahnt. Er ist so liebevoll wenn wir uns in seine Schule begeben.
Ich bin so schnell dabei, wenn es darum geht meine Geschwister zu verurteilen, weil sie Dinge anders verstehen als ich, weil sie Dinge tun, von denen ich denke man dürfte sie nicht tun. Oder ich verachte Geschwister, weil sie Dinge nicht tun oder sich an Regeln halten, die ich unnötig finde.
Mir geht es leider öfter so, dass ich so negative Gedanken über meine Geschwister habe.
Und heute Morgen hat Gott ein deutliches Wort der Ermahnung an mich gerichtet.
...bald werden die Weihnachtsbäume abgeschmückt und die Dekoration wird ordentlich in Kisten verstaut. Die Krippe wird gut eingepackt, damit sie wieder ein Jahr auf dem Dachboden oder im Keller auf ihren nächsten Auftritt warten kann...
Jakob rennt zur Tür als es klingelt. Er ist ganz aufgeregt. Heute ist sein Geburtstag und Mama hat eine tolle Feier vorbereitet. Nach und nach kommen die Gäste an. Wie viele Geschenke sie dabei haben. Jakob strahlt vor Freude, aber Mama sagt, dass die Geschenke erst nach dem Essen ausgepackt werden.
Es gibt so viele tolle sachen zum Essen, dass Jakob hinterher ein bisschen schlecht ist. Aber das schadet seiner guten Laune kein bisschen.
Nach dem Essen singen seine Gäste ihm Geburtstagslieder und Mama erzählt, wie glücklich sie war als er auf die Welt kam.
Und dann ist es endlich so weit. Die Geschenke dürfen überreicht und ausgepackt werden. Aber was ist das?
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird.
Denn euch ist heute ein Retter geboren, der ist Christus, der Herr, in Davids Stadt.
Lukas 2,10f.
Was erfüllt dein Herz?
Was steht bei dir heute im Mittelpunkt? Der Weihnachtsbaum? Die Geschenke? Die Familie?
Warum feierst du heute Weihnachten? Gewohnheit? Tradition? Weil es so gemütlich ist?
Das Herz von Weihnachten!
Das ist alles sicher ganz nett, aber was hat es für einen Wert? Es wird dir nichts bringen, wenn du einamal vor dem stehst, um den es heute eigentlich gehen sollte.
Heute dürfen wir feiern, dass unser Retter auf diese Erde gekommen ist. Der Ewige hat Sterblichkeit angezogen, der Vollkommene kam in unsere Unvollkommenheit. Der Sündlose, kam um zur Sünde zu werden. Der, der alles besaß wurde für uns vollkommen arm. Der König der Welt wurde unser Diener.
Und diese Botschaft macht Weihnachten erst wirklich zu einem besonderen Fest, das lohnt gefeiert zu werden.
Das Herz von Weihnachten heißt Jesus Christus!
Das Größte Geschenk...
...wird im folgenden Lied von Downhere besungen! Viel Spaß damit und hab ein wirklich besinnliches Fest an dem du dein Herz auf diesen Erlöser richtest, der den heutigen Tag wirklich zu einem besonderen machen kann.
Heute geht es mal wieder um ein Lied. Diesmal von Jeremy Camp.
Give Me Jesus
In the morning, when I rise
Give me Jesus.
Give me Jesus,
You can have all this world,
Just give me Jesus.
When I am alone,
Give me Jesus.
Give me Jesus.
You can have all this world,
Just give me Jesus.
When I come to die,
Give me Jesus.
Give me Jesus.
You can have all this world,
Just give me Jesus.
Ist Jesus genug?
Das ist die Frage, die du dir stellen musst. Ist Jesus dir genug? Wonach sehnt sich dein Herz wenn du morgens aufstehst? An wen denkst du als erstes? Wenn du ganz allein bist, wohin wandern deine Gedanken? Und wenn du aufeinmal vor dem Tod stehen würdest, wer oder was würde dann dein Denken und Sehnen füllen?
Jesus möchte dir alles sein. Er möchte der erste Gedanke am Morgen sein, er möchte, dass dein Herz sich an ihn wendet, wenn du allein bist. Er möchte, dass du ihm ganz gehörst, damit er jeden Bereich in deinem Leben aus- und erfüllen kann. Dann werden dein Herz und deine Gedanken selbst dann in ihm ruhen, wenn das Leben hier zuende geht.
Ist Jesus dir genug? Auch dann noch wenn dir auf dieser Erde alles genommen wird? Reicht Jesus dir dann noch aus?
Ich wünsche uns, dass wir ganz in ihm ruhen, dass unser ganzes Wesen von ihm ausgefüllt ist, und dass Jesus der einzige ist, nach dem wir uns wirklich sehnen.
Der Tod ist ein Thema, das wir am liebsten ganz weit von uns wegschieben. Bloß nicht drüber nachdenken.... aber keiner von uns wird ihm entgehen. Er hat uns alle infiziert. Aber wenn du ein Kind Gottes bist, dann ist es eigentlich gar kein Thema, vor dem man sich fürchten sollte.
In Jesus dürfen wir dem Tod ins Gesicht schauen und ausrufen:
„Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist,
o Tod, dein Stachen?
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der
Sünde aber das Gesetz.“
Die Menschen haben die unterschiedlichsten Vorstellungen von Gott. In einer Umfrage aus dem Jahr 2010 gaben 68% der Deutschen an, dass sie an Gott glauben. 54 % denken dabei an einen wohlwollenden und gütigen Gott, nur 4% glauben, dass Gott autoritär ist und Lebensregeln vorschreibt, weitere 2 % glauben an einen strafenden Gott. (hier findet ihr die Umfrage)
So, jetzt ist es so weit, es ist Advent. Ich hab meinem Mann einen Adventskalender gemacht und mir gedacht, warum sollen sich nicht auch noch mehr Leute daran erfreuen. Also gibt es jetzt jeden Tag einen kleinen gemalten Bibelvers.
"Der Unterschied von einen Mensch und einen Engel ist leicht. Das meiste von ein Engel ist innen, das meiste von ein Mensch ist außen. -Anna-"
Heute möchte ich euch eine Buchreihe ans Herz legen. Es handelt sich hierbei nicht um "christliche Literatur" im herkömmlichen Sinne, aber es sind Bücher die einem das Herz erwärmen.
Heute möchte ich euch gerne wieder ein Lied vorstellen. Ihr merkt schon Downhere ist eine Band die ich euch sehr ans Herz legen kann, gute Musik mit noch besseren Texte. Eine seltene aber wundervolle Kombination...
Dieser Vers aus Nehemia 8 war das Thema des Frauenwochenendes von dem ich heute wieder gekommen bin. Wir haben einen Gott über den wir uns freuen können, weil er es gut mit uns meint.
Ich möchte aber heute weniger auf das Thema Freude eingehen, sondern lieber auf das Seminar, das ich am Samstag Nachmittag besucht habe. Das stand unter dem Thema: 'Zufreidenheit - einen Schatz heben'.
Viele von uns werden das Lied von Casting Crowns kennen, und einige haben es sicher schon voller Inbrunst mitgesungen, aber können wir das? Können wir Gott mitten im Sturm preisen? Können wir Gott loben, wenn er uns Dinge wegnimmt, die uns wichtig sind, wenn er uns unsere Träume nimmt, oder Menschen die wir lieben? Können wir dann noch unsere Hände erheben?
Meine Lieblingszeile: Oh, the Altar of Love Yes, you come here to die But you know that it's good Cuz you come out alive
Ja, wenn wir zum Kreuz kommen, dem Altar Gottes, dann müssen wir sterbend kommen. Aber wir dürfen sicher sein, dass wir dann erleben werden was es heißt zu leben.
hier gibt es weiter Infos zur Band.
und da könnt ihr euch die CD kaufen.
Gestern haben wir in der Jugendgruppe diesen Film geguckt und weil ich die Botschaft unglaublich wichtig finde wollte ich hier eine kurze Review geben.
Hintergrund:
Not a fan ist ein Film zu einer Bewegung oder Initiative.
Und die Grundlage bildet der Bibelvers Lukas 9,23.
Die Idee zu dem Film und der Initative stammt von Kyle Idleman, einem Pastor aus Kentucky.
Kyle hielt eine Predigtreihe über diese und andere Bibelstellen unter dem Motto 'not a fan' und daraus entstand der besagte Film.
Zielgruppe:
Es ist ein Film für Christen, für Menschen die sich irgendwie zu Jesus bekennen und die sich als "bekehrt" bezeichnen.
Schickt'
er zum Paradiese seinen Sohn, Zu
holen einen Zweig vom Lebensbaum, Und
zu genesen hofft' er noch davon. Seth
brach das Reis, und als er's hergebracht, War
schon des Vaters Lebenshauch entflohn. Da
pflanzten sie das Reis auf Adams Grab, Und
fortgepflanzt ward es von Sohn zu Sohn. Es
wuchs, als in der Grube Joseph lag, Und
Israel in der ägypt'schen Fron. Des
Baumes Blüten gingen duftend auf, Als
David harfend saß auf seinem Thron. Dürr
ward der Baum, als an dem Weg des Herrn Irr'
ward in seiner Weisheit Salomon. Doch
die Geschlechter hofften, daß ihn neu Beleben
sollt' ein andrer Davidssohn.
Nein ich
heiße nicht Batyah, obwohl das wirklich ein schöner Name ist.
Aber warum dann Batyah?
Batyah ist ein Hebräischer Name und
er bedeutet so viel wie „Tochter Gottes“. Aber nicht Tochter irgendeines
Gottes, sondern Tochter des Gottes, der sich selbst als „ich bin“
bezeichnet.
Da sprach Gott zu Mose: 'Ich bin, der ich bin.' Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Der 'Ich bin' hat mich zu euch gesandt.
(Die Bibel 2.Mose 3,14)
Der Gott des ist, der
ewig ist, und der Gott der da ist, der immer bei
uns ist. Der Gott, der sich offenbart, gezeigt hat, in Jesus und in
seinem Wort, der Bibel.
Ja ich bin
eine Tochter Gottes, nicht weil ich mich so nenne, sondern weil er mich zu
seiner Tochter gemacht hat. Und das ist wirklich außergewöhnlich.
Der Geist selbst bezeugt zusammen mit unserem
Geist, dass wir Kinder Gottes
sind.