Freitag, 18. Januar 2013

Ora et labora

Bete und Arbeite


Foto von wnd.andreas flickr
Die letzte Zeit merke ich wie viel Wahrheit in Luthers Aussage, "Ich habe heute viel zu tun, ich muss viel beten", steckt.

Wie schon erwähnt stecken mein Mann und ich ja gerade mitten im Umzugsstress. Und oft haben wir so viele Dinge im Kopf, die noch bedacht, gemacht und geplant werden müssen, dass die Zeit, die wir alleine mit Jesus verbringen manchmal gegen null geht.

Heute war wieder so ein Tag. So viel was wir heute schaffen wollten, weil am Wochenende kaum Zeit ist... und schwups, schon ist man tierisch genervt und kaum das der Stress überhand nimmt, droht sich ein Streit an der alle Planungen erstmal zunichte macht.



Und warum? Weil wir Gott aus den Augen verloren haben, weil seine Gelassenheit und seine Liebe fehlen.

Also erst mal tief durchatmen und dann zu Jesus laufen. Ich mache das in solchen Momenten am liebsten in dem ich an mein Klavier flüchte. Die Musik und das singen beruhigen mich und ich kann meine Augen wieder auf Jesus richten. Und mich dann mit seine Kraft und Ruhe wieder gelassen den anstehenden Aufgaben zuwenden. (Desshalb wird das Klavier auch erst als letztes aus der alten Wohnung gebracht und als erstes in der Neuen aufgebaut ;) )

Und siehe da, auf einmal geht es viel leichter und wenn was liegenbleibt ist es nur noch halb so schlimm.


1 Kommentar:

  1. Hi zusammen
    Mike Bickle sagt es gibt zwei Arten von Mitarbeitern im Reich Gottes:
    Arbeiter und Liebhaber
    und Liebhaber schaffen mehr als viele Arbeiter!-)
    Wir haben viel zu tun, also lasst uns mehr Beten!
    Gruss&Segen

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